News-Magazin des GWP Kunststofflabors

Computertomographie im Kunststofflabor: Ein Klettverschluss ist ein einfaches, aber geniales Befestigungssystem. 1941 vom Schweizer Ingenieur Georges de Mestral erfunden, ist es heute in vielen Bereichen des täglichen Lebens anzutreffen.

Ein Klettverschluss besteht aus zwei Komponenten, dem Hakenband und dem Schlingenband.  Wenn das Hakenband und das Schlingenband zusammengedrückt werden, greifen die Haken des einen Bands in die Schlaufen des anderen Bands ein. Dies schafft eine starke, aber reversible Verbindung. Aber wie genau sieht so eine Verbindung aus?

Wir zeigen es mit unseren CT-Aufnahmen um die Möglichkeiten der Computertomographie in der Kunststofftechnik zu verdeutlichen.

Unsere Prüfanlagen mit µ-Fokus und nano-Fokus mit bis zu 225 KV erlauben eine Darstellung als 3D-Volumen mit einer Detailerkennbarkeit bis 1 µm.

So ermöglicht die CT eine präzise Analyse der unterschiedlichsten Kunststoffproben, z.B. für

Defektanalyse, Bestimmung von Volumen, Porösitäten, Schaumstrukturen, Faserverbundwerkstoffen, Segmentierung von komplexen Multimaterial-Konstruktionen oder bei der  Schadensanalyse.

Klettverschluss Computertomographie Kunststoff

Haben Sie Fragen zur Computertomographie? Dann wenden Sie sich an unseren Experten:

Florian Kronpass
Leitung industrielle Computertomographie , Labor-Services München
Spezialist Materialographie und CT

Mail: florian.kronpass@gwp.eu
+49 8106 9941 29

 

Kettverschluss Kunststofflabor

Das könnte Sie auch interessieren

Schmelzverhalten

Brandverhalten nach UL94

UL 94: Der Standard der Underwriters Laboratories hat sich als wichtigste Prüform für die Einstufung der Flammwidrigkeit von Kunststoffen durchgesetzt. Diese Norm wurde ursprünglich in

Weiterlesen »