Unser akkreditiertes Umweltsimulations-Labor in Leipzig Sachsen bietet eine Vielfalt an normengerechten und individuellen Prüfungen an.
Kunststoffe unterliegen während ihrer gesamten Lebensdauer einer Vielzahl von Umwelteinflüssen, wie Temperaturen, Chemikalien oder Sonnenlicht. Diese beeinflussen ihre Leistungsfähigkeit, ihre Lebensdauer und ihre Funktionalität.
Um ein vorzeitiges Versagen zu verhindern untersuchen wir im Vorfeld die unterschiedlichen Umwelteinflüsse.
Wir führen in unserem akkreditierten Labor Sonnensimulation, Bewitterungsprüfung, Klimaprüfung und Temperaturprüfung durch. Wir begleiten unsere Kunden bei Serienüberwachung, Erstmusterprüfung, Erprobung und bei Schadensfällen.
Zur Bearbeitung von Kundenaufträgen stehen in unserem Kunststofflabor mehrere Xenonkammern, Klimaschränke, Temperaturschockschränke und Salzsprühkammern zur Verfügung.
Leistungsspektrum: Temperaturschockprüfungen für das rasche Überführen der Prüflinge von einer unteren Testtemperatur zu einer oberen Testtemperatur
Klimaprüfungen zur Simulation wechselnder klimatischen Bedingungen
Xenonprüfungen für zeitlich geraffte Laborbewitterung um Schäden zu simulieren, die durch Feuchtigkeit, Vollspektrumsonnenlicht und hohen Temperaturen verursacht werden.
Farbmessung zur Bestimmung der Farb- und Glanzwirkung vor und nach der Beanspruchung
Emissionsmessung wie die Bestimmung des Geruchsverhaltens
Freibewitterung
Ihr Produkt wird dabei wechselnden klimatischen Bedingungen ausgesetzt, die während seiner Produktlebensdauer auftreten können? Wir simulieren die Einflüsse, die Lebensdauer, Funktionalität und Eigenschaften verändern können.
Wetterbeständigkeit und Langlebigkeit sind in den meisten Fällen Grundvoraussetzung für Produkte und Werkstoffe, die im Freien verwendet werden. Wir bieten Florida/Arizona-Freibewitterung, UV-Strahlungstests oder zyklische Bewitterungsprüfungen an.
Vergilbung, Ausbleichen, Trübung oder Rissbildung können Schäden unter freiem Himmel sowie in Innenräumen verursachen. Mit unserer Xenonprüfkammer können wir eine zeitlich geraffte Laborbewitterung durchführen, um Schäden zu simulieren, die durch Feuchtigkeit, Vollspektrumsonnenlicht und hohe Temperaturen verursacht werden.
Neben der Bestimmung des Geruchsverhaltens bieten wird unterschiedlicher Analysensysteme (z.B.: LC-MS, HS-GC-MS & Thermodesorption-GC-MS) Einzelsubstanzen zu identifizieren und ihr Emissionsverhalten bei wechselnden Umweltbedingungen, wie z.B. bei unterschiedlicher Temperatur in einer Klimakammer, zu bestimmen.
In begehbaren (32 m³) Klimakammern unseres Partnerlabors sind Klimaversuche auch an übergroßen Komponenten und Spezialkonstruktionen möglich.
1 x 14.4 m³ (Temperaturen von -40°C bis 140°C und Feuchte von 10% r.F bis 97% r.F)
1 x 24.3 m³ (Temperaturen von -40°C bis 120°C und Feuchte von 10% r.F bis 95% r.F),
1 x 31.7 m³ (Temperaturen von -40°C bis 120°C und Feuchte von 10% r.F bis 95% r.F)
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Prüfung Fahrzeuginnenraum TL 52388Prüfung der Werkstoffanforderungen von Polypropylen (PP-) Teilen im Fahrzeuginnenraum. Weitere Informationen |
NormTL 52388 |
AnsprechpartnerDr. Stefan Loibl stefan.loibl@gwp.eu |
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ABS und PC Polymer Blends: Prüfung der Materialanforderungen nach VW TL 52231Die vom Automobilkonzern Volkswagen entwickelte Norm VW PV 52231 beschreibt die Materialanforderungen und definiert Prüfverfahren für Fertigteile aus ABS- und PC-Polymerblends wie Instrumentenabdeckungen, Armaturenbretter, Ablagefächer und ähnliche Teile. Weitere Informationen |
NormPV 52231 |
AnsprechpartnerDr. Stefan Loibl stefan.loibl@gwp.eu |
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Bruchmechanische Untersuchungen nach ASTM D5528Ermittlung von bruchmechanischen Kennwerten an DCB-Prüfkörpern für Faserverbundwerkstoffe: Bestimmung der interlaminaren Bruchzähigkeit von unidirektionalen faserverstärkten Schichtstoffen mit Polymermatrix. Weitere Informationen |
NormASTM D5528 |
Ansprechpartner |
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Dynamisch-Mechanisch-Thermische Analyse (DMTA)Bestimmung der viskoelastischen Eigenschaften von Kunststoffen. Methode dient z.B. als Nachweis von Veränderungen in Folge von physikalischer und chemischer Alterung. Weitere Informationen |
Norm |
AnsprechpartnerDr. Fabian Schmidt |
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Biegeversuch und Schlagbiegeversuch an Dynstat-Probekörpern DIN 53435Dynamischen Schlagbiegeversuch und (quasi-)statischen Biegeversuch an Dynstatproben. Weitere Informationen |
NormDIN 53435 |
Ansprechpartner |
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DIN EN ISO 2039-1: Kugeleindruckversuch an KunststoffenBestimmung der Härte nach DIN EN ISO 2039-1 an Kunststoffen durch Messung der Eindringtiefe einer Stahlkugel in die Oberfläche eines Prüfkörpers unter Einwirkung einer Prüfkraft. Weitere Informationen |
NormDIN EN ISO 2039-1 |
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Druckversuch an Schaumstoffen: ISO 844Schaumstoffprüfung: Harte Schaumstoffe – Verfahren zur Bestimmung der Druckeigenschaften Weitere Informationen |
NormISO 844 |
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Druckversuch an Elastomeren: ISO 7743Elastomere oder thermoplastische Elastomere – Bestimmung des Druckverformungs-Verhaltens. Weitere Informationen |
NormISO 7743 |
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Druckversuch an Kunststoffen DIN EN ISO 604Kunststoffe – Bestimmung von Druckeigenschaften. Ermittlung der Druckfestigkeit, des Druck-E-Moduls und anderer Aspekte. Weitere Informationen |
NormDIN EN ISO 604 |
Ansprechpartner |
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Gelpermeationschromatographie (GPC)Die GPC ist die Methode der Wahl zur Bestimmung der Molmasse und Molmassenverteilung von natürlichen und synthetischen Makromolekülen. Weitere Informationen |
Norm |
Ansprechpartner |
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Gesellschaft für Werkstoffprüfung mbH
Qualität sichern | Entwicklung begleiten | Schäden analysieren | Wissen weitergeben
GWP Gesellschaft für Werkstoffprüfung mbH
Georg-Wimmer-Ring 25
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Tel. +49 8106 994110
Fax +49 8106 994111
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Geschäftsführer:
Dr. Julius Nickl