Künstliche Bewitterung: Probekörper wird in einer Kammer einer Xenonbogenstrahlung und Feuchtigkeit ausgesetzt, um die Bewitterungseffekte (Temperatur, Luftfeuchte und/oder Benässung) nachzubilden. Es werden die Beanspruchungen simuliert, die in realen, im Endgebrauch vorhandenen Umgebungen der Globalstrahlung oder Globalstrahlung hinter Fensterglas entsprechen. Die Probekörper werden bei geregelten Umgebungsbedingungen (Temperatur, Luftfeuchte und/oder Benässung) gefilterter Xenonlampenstrahlung ausgesetzt. Um verschiedene Anforderungen zu erfüllen, können unterschiedliche Typen Xenonbogenlampen und unterschiedliche Filterkombinationen verwendet werden.
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