Verfahren für die Bestimmung der Izod-Schlagzähigkeit von Kunststoffen. Das Prüfverfahren erlaubt, das Verhalten von Sprödigkeit oder Zähigkeit festzustellen. Geeignet für folgenden Werkstoffgruppen:
– steife thermoplastische Spritzguss- und Extrusionsformmassen
– steife duroplastische Kunststoff-Werkstoffe
– gefüllte und verstärkte Verbundwerkstoffe
-Schichtstoffe
– faserverstärkte duroplastische und thermoplastische Verbundwerkstoffe mit unidirektionaler oder nichtunidirektionaler Verstärkung
Das Verfahren der Izod-Schlagzähigkeit nach DIN EN ISO 180 ist an die Verwendung von Probekörpern angepasst, die aus Formmassen in den gewählten Maßen hergestellt, aus dem mittleren Teil des genormten Vielzweckprobekörpers (siehe ISO 3167) ausgearbeitet oder aus Formteilen und Halbzeugen entnommen werden, wie zum Beispiel aus Spritzgussteilen, Schichtstoffen, extrudierten oder gegossenen Tafeln.
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