Bestimmung der Dichte von Kunststoffen mittels Eintauchverfahren (Auftriebsmethode). Methode ist für Halbzeuge und Formteile aus Kunststoffen. Die Messung erfolgt nach dem archimedischen Prinzip: eine zuvor mit Analysenwaage gewogene Probe wird vollständig in eine Flüssigkeit (z.B. Wasser mit Benetzungsmittel) getaucht und dabei gewogen. Das dabei verwendete Pyknometer erlaubt eine genaue Bestimmung des verdrängten Flüssigkeitsvolumens. Die Rohdichte der Probe wird aus den Probenmassen (an Luft bzw. eingetaucht) und dem verdrängten Volumen berechnet.
Die maximale (Teil-)Probengröße beträgt 20 mm x 20 mm x 35 mm.
Die Anwendung des Prüfverfahrens ist auf nicht verschäumte Kunststoffe beschränkt.
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